Über mich

Schön, dass du hier bist.

Mein Name ist Sandra und an dieser Stelle erzähle ich dir gerne mehr über mich und meinen Weg zum Yoga.

Ich wurde im Sommer geboren, vielleicht ist das der Grund warum ich schon immer die wärmeren Jahreszeiten liebe. Egal wo sich die Sonne blicken lässt, wenn es die Zeit zulässt, findet ihr mich bestimmt im Freien. Ich liebe es, meine selbstgezogenen Pflanzen wachsen zu sehen, diese umzutopfen, zu gießen, zu jäten und zu ernten. 

Gleichzeitig bin ich ein Mensch der gerne neues entdeckt, und altes liebt. Zum Beispiel liebe ich es, auf neue Musik zu tanzen, aber auf der anderen Seite begeistern mich Flohmarktschätze viel mehr, als ein vergleichbarer Gegenstand, der brandneu ist. 

Yoga in Landshut

Mein Yogaweg 

& wie Yoga meine Leidenschaft wurde

Herauszufinden was einem im Leben Energie gibt und was uns persönlich wichtig ist, hilft im hektischen Alltag ruhiger, gelassener und selbstbewusster zu reagieren.

Zu Beginn meines Yogawegs war mir diese Wirkung auf meinen Allgemeinzustand nicht vollends bewusst. Für mich stand klar der Muskelaufbau im Vordergrund.

Meine erste Begegnung mit Yoga hatte ich während meines Studiums. Mein Rücken machte sich nach vielen Stunden am Schreibtisch immer häufiger bemerkbar und ich hatte das Gefühl, dass ich etwas für mich tun musste. Deshalb begann ich verschiedene Sportangebote zu testen. Um ehrlich zu sein sträubte ich mich lange davor, Yoga auszuprobieren.

Ich glaubte den Vorurteilen, dass das nur etwas für Hippies oder Esoterik-Anhänger sei.
Einen Mehrwert für meinen Muskelaufbau konnte ich damit nicht in Verbindung bringen. 

Letzten Endes überredete mich eine Freundin, sie einmal in eine Vinyasa Yogastunde (einem fließendem und anspruchsvollem Yogastil) zu begleiten und ich gab dem Ganzen doch einmal eine Chance. Und glaubt mir: meine anfänglichen Zweifel waren schnell verflogen. Der Sport war definitiv herausfordernd genug.  Nach der ersten Stunde war ich wirklich froh, als ich endlich in Savasana (der Schlussentspannung) ankam :-).

Schnell bemerkte ich, dass Yoga nicht nur meinen Körper positiv veränderte, sondern, dass sich auch mein Allgemeinzustand spürbar verbesserte

Vielleicht beschreibt das Wort Achtsamkeit am besten, was Yoga bewirken kann. Stück für Stück wurde ich mir selbst gegenüber achtsamer. Im Yoga lernte ich mich und meine Grenzen besser kennen und es wurde einfacher, diese zu akzeptieren. Jeder Mensch verfügt über individuelle Fähigkeiten und Wünsche und es geht – nicht wie uns im momentanen Optimierungswahn vorgegaukelt wird – darum, etwas in Perfektion zu machen. Vielmehr lernt man durch Yoga, sich so anzunehmen wie man ist. Man lernt seinen Geist zu beruhigen und sich auch im Alltag nicht so schnell aus der Ruhe bringen zu lassen. Es geht darum, sich auf das Wesentliche und Wichtige im Leben zu konzentrieren und dazu gehörst im ersten Schritt Du selbst.

Yoga bei Sonnenuntergang

Meine Yoga Ausbildungen

Um mehr über Yoga und die Yogaphilosophie zu lernen, habe ich 2019 in Indien, beiSampoorna Yogaeine Ausbildung zur Ashtanga- und Vinyasa Yogalehrerin absolviert, sowie 2021 eine zusätzliche Yin Yogalehrer Ausbildung bei “Körpergefühl” in Deutschland.

Im Laufe der Ausbildung bemerkte ich, dass ich nicht nur für mich lernen möchte.
Unterrichten und die Weitergabe von Wissen bereiten mir viel Spaß. Meine Ausbildung als Erzieherin und meine Erfahrungen zum Aufbau einer Gruppenstunde, bilden diesbezüglich eine wertvolle didaktische Grundlage. 

Nach meiner Rückkehr aus Indien, machte ich mich also voller Tatendrang daran, ein kleines Yoga Buisness aufzubauen und wöchentliche Yogastunden, sowie Events und Workshops anzubieten.
Mehrere Yoga Fort- und Weiterbildungen folgen.

Überblick

200 h Vinyasa Asthanga Yoga Ausbildung – Indien – Sampoorna Yoga
30 h Yin Ausbildung – “Körpergefühl
15 h Weaving Purpose into teaching and practicing – “Kale&Cake”
100 h Yogatherapieausbildung – Susan Michel
Tagesworkshop “Hands On im Yoga” – “Om und Company